Schwangerschaft ist Wohlfühlzeit

Mit Babybauch die schönsten Monate erleben

(djd/pt). In der Schwangerschaft wächst der Bauch, aber auch die Beschwerden nehmen oftmals zu. Neben aller Vorfreude plagen sich viele werdende Mütter mit Sodbrennen, schweren Beinen oder Rückenschmerzen herum. Vor allem in den heißen Sommermonaten bleibt da das Wohlbefinden oft auf der Strecke. Doch auch wenn diese Symptome dazugehören, kann man sich auf natürlichem Wege Linderung verschaffen und die Schwangerschaft in eine Wohlfühlzeit verwandeln.

Baldrian gegen Reisenervosität

Wer durch die Aufregungen der Reise nervös ist und vor oder während der Ferien schlecht schlafen kann, braucht nicht gleich zu Schlafmitteln greifen.

Blutspende - gut gegen Bluthochdruck?

Blutspenden ist möglicherweise nicht nur eine gute Tat für andere, sondern auch für sich selbst. Eine klinische Vorstudie hat Hinweise geliefert, dass es den Blutdruck effektiv senkt. Nun wollen Forscher der Berliner Charité die Methode, die eigentlich zu den ausleitenden Verfahren der Naturheilkunde gehört, systematisch prüfen.

BERLIN (eb). Ein experimenteller Aderlass hat in einer neuen Studie den Blutdruck um durchschnittlich 16 mmHg gesenkt.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/?sid=816442

Ansteckende Ängste

Hinter chronischen Bauchschmerzen bei Kindern steckt oft eine Angststörung mit langfristig negativen Folgen. Eine klare Differenzierung dieser Störungen ermöglicht eine erfolgreiche Behandlung, schon bei sehr kleinen Kindern.

FRANKFURT/MAIN (eb). Bei Kindern mit diffusen und komplexen Ängsten sind durch das Weiterentwickeln von Entstehungsmodellen jetzt rasche Therapie-Erfolge möglich - selbst bei sehr kleinen Kindern, teilt die Frankfurter Klinikallianz mit.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/?sid=816393

Raucher mit hohem Cholesterinspiegel näher am Herzinfarkt

Wer raucht, steigert das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall mit jeder Zigarette. Vervielfacht wird die Gefahr allerdings, wenn der Raucher auch noch einen hohen Cholesterinspiegel hat.

GIEßEN (ner). Mit der Zahl gerauchter Zigaretten steigt das kardiovaskuläre Risiko. Kommen Fettstoffwechselstörungen hinzu, vervielfacht sich das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/?sid=816361

Prämenstruelles Syndrom: Hormonelle Verhütungsmittel mit erhöhtem Risiko

Angespannt, traurig, gereizt – an den „Tagen vor den Tagen“ fühlen sich viele Frauen so. Häufig wird dann versucht, die Beschwerden mit hormonellen Mitteln zu lindern. „Pillen“ mit Drospirenon und niedrig dosiertem Östrogen scheinen Frauen mit PMS zu helfen. Allerdings weisen Arzneimittelbehörden jetzt darauf hin, dass Drospirenon-haltige Pillen das Risiko für Blutgerinnsel stärker erhöhen als andere Verhütungsmittel.

http://www.gesundheitsinformation.de/index.600.de.html

Spritze gegen chronische Migräne

BERLIN (eis). Für Patienten mit chronischer Migräne, die auf eine prophylaktische Migräne-Medikation nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben, ist in Deutschland zur Linderung der Symptome seit vergangenem September Botulinumtoxin A (Botox®) zugelassen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/?sid=815861

Kopf-Karussell lähmt Millionen Senioren

Jeder Fünfte über 65 Jahre hat einer amerikanischen Studie zufolge regelmäßig Probleme mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. Jeder Vierte fühlt sich im Alltag beeinträchtigt.

Von Christine Starostzik

BOSTON. Schwindel, Benommenheit und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Probleme älterer Menschen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=815831

Schluss mit den Schlackendepots

Drei Empfehlungen gegen Cellulite und andere Zivilisationskrankheiten

(djd/pt). Schon der Gedanke an Cellulite ist für Frauen ein Graus. Umso schwerer wiegt die Gewissheit, wenn sich eines Tages tatsächlich die unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln zeigen. Die Tatsache, dass selbst Sportlerinnen die Ablagerungen im Bindegewebe nicht vermeiden können, ist für Betroffene nur ein schwacher Trost. Wenn alle angestrengten Versuche, die ungeliebte Orangenhaut mit Diäten oder Sport wieder loszuwerden, scheitern, fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr wohl in ihrer Haut.

Muskel-Eiweiße sind bei Diabetes verändert

BERLIN (eb). Veränderte Muskel-Proteine könnten die Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes begünstigen.

Solche Veränderungen bei Übergewicht und Diabetes haben jetzt Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Odense in Dänemark aufgedeckt (Diabetologia 2012; 55: 1114).

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815660

Appell zu Untersuchungen der Netzhaut bei Diabetes

BERLIN (eb). Jeder Mensch mit Typ-1-Diabetes sollte ab seinem fünften Erkrankungsjahr eine Netzhautuntersuchung nach vorheriger Pupillenerweiterung erhalten. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sollte sofort nach Erkennen der Erkrankung eine solche Untersuchung erfolgen, anschließend in jährlichen Abständen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815657

Mit der Schilddrüse leidet auch die Schönheit

Haarausfall, brüchige Nägel und trockene Haut nicht einfach hinnehmen

(djd/pt). Für ein anziehendes Äußeres sind gepflegte Haut und schöne Haare unverzichtbar. Vor allem Frauen scheuen keine Mühen, um sich beides möglichst lange zu erhalten. Bringt die Pflege nicht den gewünschten Erfolg, sorgt dies für Verunsicherung. Frauen jenseits der 40 denken möglicherweise schon an die Wechseljahre. Dabei müssen ausfallende Haare, brüchige Nägel oder trockene Haut keineswegs eine Alterserscheinung sein. Denn was viele nicht wissen: Auch eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann für Haut- und Haarprobleme verantwortlich sein. Frauen, die sicher gehen möchten, sollten ihre Schilddrüse untersuchen und auch ihre persönliche Selenversorgung mit einer Vollblutmessung bestimmen lassen.

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